My Free Farm – Bauern in der Marktwirtschaft

My Free Farm

Relativ schnell und einfach läuft die Registrierung im Onlinespiel My Free Farm ab und ebenso fix ist man dann auch schon mittendrin. Nun gilt es, die eigene Farm zu bewirtschaften, das Dorf zu erkunden und Preise zu vergleichen. Neulingen bietet das Browsergame eine kleine Hilfestellung, die schweinisch daherkommt und anfangs jede Menge Tipps zum erfolgreichen Einstieg ins Spiel bietet. So erklärt das putzige Schwein Gordon detailgetreu, was denn nun zu tun ist, als plötzlicher Bewirtschafter eines fruchtbaren Ackers und so ist spätestens nach 30 Minuten klar, wie der Hase in My Free Farm läuft. Schade ist lediglich, dass die aufbereiteten Tooltipps nicht den gesamten Spielinhalt abdecken und so ist der Spieler auf sich gestellt, wenn es heißt, die Stadt und das nahe Umland zu erkunden.

My Free Farm – Gemüse für die Marktwirtschaft

My Free Farm bietet aber letzten Endes genug Innovationen, die über diesen kleinen Mangel ausreichend hinwegtrösten. So ist der Mittelpunkt der Freie Markt, der teilweise enormen Preisschwankungen unterliegt und das Vergleichen und Verhandeln des Einzelnen enorm fordert. Auffällig ist, dass sich hierbei, genau wie in der freien Wirtschaft, die Preise am Spieler selbst orientieren. Ist ein Produkt nur knapp bemessen, schnellt der Bedarf nach oben und zwingt den Markt in die Knie. Hier ist Verhandlungsgeschick und ein langer Atem gefragt, um den passenden Augenblick zum Abstoßen oder Einkaufen der Waren zielsicher zu bestimmen. Grundlegend ist My Free Farm aber eine einfache Bauernhofsimulation, in der es gilt, Ackerland und Tiere gleichermaßen zu versorgen. Schnell wird klar, dass der Aufstieg in höhere Level nicht nur den Status, sondern auch den Spielspaß hebt, denn jede Stufe bietet neue Features, die das Spiel um sinnvolle Inhalte erweitern.

My Free Farm bietet Premiummitgliedschaft

Wie auch in anderen kostenfreien Browsergames bietet My Free Farm die Möglichkeit, sich gewisse Vorteile durch eine Premiummitgliedschaft zu erkaufen, doch bleibt die Spieleschmiede upjers in diesem Fall fair, denn die so erhaltenen Vorteile schaffen keine Kluft zwischen den Spielerfronten. Vielmehr biete das Premiumpaket in My Free Farm einfache Elemente, wie einen Erntehelfer, die Möglichkeit, das eigene Ackerland mit einem Klick zu bewässern und andere Kleinigkeiten, die lediglich den Faktor Zeit begrenzen. Unterm Strich bleibt also ein solides Browsergame, das bis zum letzten Augenblick kostenlos bleibt und langanhaltenden Spielspaß bietet. Jede neue Stufe verspricht neue Features, die den Levelaufstieg in My Free Farm zwar zum langwierigen, aber doch lohnenden Aspekt machen.

Spielspaß auf dem Ackerland

My Free Farm funktioniert wie andere Browsergames, die den Spieler dazu bringen, jenes oder dieses noch fix zu erreichen. Dennoch beweist es einen langen Atem, der eben nicht schnell für Langeweile sorgt, denn durch ein enormes Aufgebot von Spielinhalten und einem wachsenden Imperium, erinnert es an Klassiker wie ‚Wurzelimperium‘ und weiß somit auch auf lange Sicht zu begeistern. Denn jeder Stufenaufstieg in My Free Farm bietet neue Möglichkeiten und Spielinhalte.

My Free Farm – Kurzcheck und Einsteigertipps

Mit My Free Farm wurde ein etwas anderes Browsergame ins Leben gerufen. Abseits von Schlachten und Krieg geht es hier um friedliches Wirtschaften, jedoch kann eine knallharte Strategie in keinem Fall schaden. Es geht darum eine Farm zu führen, Gemüse und Obst anzubauen, Tiere zu halten und am Ende mit Verkäufen Profit zu machen. Je mehr Geld durch Gewinn erwirtschaftet wird, desto mehr Investitionen können getätigt werden. My Free Farm wartet mit immer neuen Möglichkeiten auf, je nach dem wie viele Punkte man auf dem Konto hat.

Spielprinzip von My Free Farm

Im Browsergame My Free Farm geht es darum, Obst und Gemüse anzupflanzen, sowie Tiere zu halten. Zu Anfang hat man nicht mehr als einen Acker und wenig Saatgut in der Tasche. Doch es reicht aus, um die ersten Schritte als frisch gebackenes Bauerschweinchen zu gehen. Zunächst wird das Saatgut eingesetzt, anschließend mit Wasser gegossen. Nun dauert es je nach Pflanzenart seine Zeit, bis die Spößlinge zu Pflanzen heranwachsen, mit denen man ernten kann. Ist es dann soweit, können die Waren verkauft werden. Entweder im Dorf oder direkt am Bauernhof.

Im Dorf wird man häufiger Zeit als Farmer verbringen. Erste Anlaufstation ist hier der Saatguthändler. Gegen Bezahlung erhält man so Samen für verschiedene Pflanzenarten, die natürlich unterschiedlichen Wert haben. Getreide lohnt sich fast immer anzubauen, da auch die Tiere damit gefüttert werden können. Beim Viehhändler können schließlich Kühe und Hühner den Weg auf deine Farm finden. Der Marktplatz ist das Bindeglied zu anderen Spielern des Browsergame. Hier können Waren ver- oder eingekauft werden. Die Nachfrage bestimmt hier den Preis, wie in einer echter Marktwirtschaft.

Tipps und Tricks für Anfänger

Gerade zu Anfang ist das Geld schnell weg, während man auf die Erntezeit wartet. Da der Markt Gebühren verlangt, kann man Waren auch an Kunden verkaufen, die direkt zur Farm kommen. Das geschieht zwar nicht so oft, lohnt sich am Anfang aber und ist eine gute Quelle für Einnahmen. Punkte kann man widerrum sehr gut mit dem Erfüllen von Quests sammeln. Mit höherem Level stehen dann bald auch weitere Möglichkeiten zur Verfügung.

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