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WoW Gold und Glider – World of Warcraft Bot

WoW Gold Treffer bei GoogleGestern schrieb Christian Stöcker in der Netzwelt auf Spiegel Online über das Thema „WORLD OF WARCRAFT – Roboter nimmt Spielern das Spielen ab„. Mike Donelly hat einen Bot programmiert, der Spielern das Farmen – zugegebenermaßen eine langweilige Tätigkeit – abnimmt. 25 bis 30 Dollar monatlich dafür, dass eine Software einem das Spielen abnimmt, eine lustige Sache?

Mitnichten: „110.000mal hat Donnelly „Glider“ nach eigenen Angaben bislang verkauft und damit über 2,8 Millionen Dollar verdient.“ Das hat die Begehrlichkeit von Blizzard geweckt, die den Herrn nun verklagt. Keine Bots mehr und bitte das Geld an Blizzard.

MMOGA - Vermittler von virtuellen Gütern & CD-Keys

Dazu fällt mir das Spieler folgendes ein:

  1. Mich kotzen Bots an. Wie oft war Gwyddyn schon in WoW unterwegs, als ein Bot mir direkt vor der Nase Kräuter wegschnappte. Anfangs checkte ich noch nicht, dass es sich um einen Bot handelte, versuchte mit dem Char zu reden, der natürlich nicht reagierte und mir fleißig weiter Kräuter vor der Nase wegschnappte. Und natürlich auch nicht auf Herausforderungen zum Duell reagierte. Ja, ich war richtig ärgerlich und gefrustet. Und kontaktiere seitdem sofort den GM.
  2. Bots machen Stress. Wie oft kam mir einer entgegen, wenn ich durch Feindesland schlich. Hinter sich einen Zug von Mobs, die dann nichts besseres zu tun hatten, als meinen Char ins Jenseits zu befördern.
  3. Bots wie Glider sind die Arbeitsgrundlage dieser „WoW Gold“-Idioten, die nicht nur die WoW-Channel, sondern auch mir seit längerem dieses Blog zuspammen mit Werbung für ihre Seiten, wo sie Gold verkaufen. Einer dieser Deppen ist sogar hingegangen und kopierte die gefragtesten Inhalte meines Blogs 1:1 in sein Blog, die dann ständig mit Einstreuseln wie „WoW Gold“ fragmentiert und suchmaschinen-relevant aufgepeppt werden. Okay, über Google AdSense wird auch hier im Blog solche Werbung eingeblendet, aber zum einen ist mir das Blocken immer neuer Adressen zu aufwändig und zum zweiten zahlen mir diese Anbieter denn auch immerhin für jeden Klick. Wenn es nicht gegen die AdSense-Richtlinien verstoßen würde, könnte ich glatt auf die Idee kommen, immer wieder kehrende Besucher meines Blogs zu motivieren, bei jedem Besuch diese Werbung anzuklicken, damit die mistigen Goldkäfer wenigstens öfter mal was blechen müssen.

Ich habe nichts gegen externe Infrastruktur rund um ein Spiel, mir gefällt dies sogar gut. Und Maßnahmen wie die aktuelle Klage von J. K. Rowling gegen das Potter-Lexikon finde ich absolut idiotisch. Aber angesichts dessen, was ich bislang erlebt habe, finde ich Blizzards Klage durchaus gerechtfertigt.

Farmen oder Gamen?

WoW Gold Treffer bei eBayUnd was das Farmen betrifft: Ja, dies ist zeitraubend. Und deswegen farme ich auch in der Regel nicht. Ich nehme mit, was mir im aktuellen Spielverlauf über den Weg läuft, aber ich lebe nicht in dieser Welt, nur um Gold zu sammeln. Hey, wir können schon nichts aus dem irdischen Leben mitnehmen, aber virtuelles Gold – selbst wenn man ein wenig bei ebay verkaufen kann – ist für mich die Krönung der Idiotie.

Wie argumentieren die Anwälte: „Ein typischer menschlicher Spieler, der im Schnitt zwei Stunden am Tag spielt, würde acht Monate brauchen, den höchsten Level zu erreichen, ein Glider-Nutzer kann den Bot laufen lassen und den gleichen Level in weniger als einem Monat erreichen.“ Mir ist es vollkommen egal, ob ich einen Monat brauche oder acht, bis ich Level 70 habe. Klar denken viele sicher anders. Aber was müssen solche Leute erleben? Dass das Leben auf Level 70 stinklangweilig ist!

Denn es gibt dann kaum noch Herausforderungen, keine zusätzlichen Level. Klar, man kann jeden Tag nach Kara, aber und? Warum ziehen Leute Twinks hoch, wenn nicht deswegen, weil grade das Hochspielen eines Charakters, das Verstehen seiner Talente, das gemeinsame Spiel und der Teamspeak mit anderen netten Menschen den Reiz ausmachen. Wer nur rumrennt, damit er sagen kann: „Ey, ich hab fünf Level 70 Chars“, hat nichts verstanden. Und genau diese Leute haben dann meist keinen Plan vom Spiel, sprich: davon wie man beispielsweise einen Jäger gut spielt, und reißen dann in Instanzen oder Raids die ganze Gruppe in den Tod. Super!

Was fällt Christoph Wirth, Wiederverkäufer des Gliders und Betreiber eines deutschen Webforums, noch als Argument ein: „Viele schaffen den Ausstieg aus dem Spiel erst durch den Bot – weil sie merken, wie sinnlos es ist.“ Stunden- und tagelanges Farmen ist sinnlos, nicht das Spiel. Das Spiel macht Spaß und fasziniert, wenn man als homo ludens herangeht. Wer dagegen im Spiel nur exakt demselben Leistungstrieb wie in der Arbeitswelt verfällt, wer sein ganzes Selbstbewusstsein aus einer virtuellen Identität zu schöpfen versucht, der hat vom Spiel nichts, aber auch gar nichts verstanden. Der ist nur ein Hamster im Laufrad. Und um das zu verstehen, braucht man keinen Bot – ein gewisses Maß an Verstand und Fähigkeit zur Reflexion tun es zuweilen auch.

Edit: Und hier noch ein Zitat: „Da bezahlt man für ein Programm, um eine anderes Programm, für welches man bezahlt um es spielen zu können, nicht spielen zu müssen.“

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Gwyddyn

WTF ist Gwyddyn?

Spiele seit dem ursprünglichen Classic, hab seit damals auf "Gwyddyns WoW-Blog" genau darüber geschrieben, Schwerpunkt Tutorials für Beastmaster. Als Alli-Hunter auf die WoW-Welt gekommen, Gründer der Gilde "Celeb Rana". Langsamer gelevelt als der Rest der Gilde und BM im Raid war frustrierend ("alle BM Pets wegpacken"), im nächsten Addon auch Blutelf-Schurkin gestartet, seitdem auf beiden Seiten der Macht unterwegs :) #Doppelagent Alle weiteren schmutzigen Details weiter unten. Hier nun der alte, immer wieder aktualisierte Text:

Die alte Vorstellung

Aus der alten 2006er-Kurzvorstellung bei der Gilde Celeb Rana: "Jäger, der gern mit seinem geliebten Pet tagelang allein durch die Wildnis zieht und deshalb anfällig dafür ist, von leichtbekleideten, jungen Damen zu Instanzen und Hordenjagden eingeladen zu werden ;-)". Von 2017 bis 2020 bin ich am liebsten gemeinsam mit meiner Freundin durch virtuelle Welten gezogen, primär als Horden-Hexer oder Alli-Hunter und vollkommen immun gegen andere weibliche Reize gewesen - Zeiten ändern sich und wieder zurück :) Real Life: Einer der Senioren unserer Gilde. Hab zwei Mädels, die mir früher gern mal kurz über die Schulter linsten, wenn sie abends ins Bett mussten und ich dann WoW startete. Lebe im Saarland (früher Frankfurt/Main) und bin selbständig als Webdesigner und im Online-Marketing, war früher Rockmusiker und Dipl-Sozialpädagoge mit Schwerpunkt Kultur- und Medienarbeit.

Gilden

Allianz

Einer der Gründer der Gilde Celeb Rana auf Thrall 2006 und einige Zeit im Gildenrat, den ich aufgrund einer Online Auszeit verließ. Während der Online-Zeit liebte ich bei dieser Gilde die Verbindung von Überschaubarkeit (keine Massengilde) in Verbindung mit Stärke, die auch irgendwann zwanzig Level 60er für ZG gleichzeitig auf die Beine bringen konnte. Aufgrund von Offline-Zeit nach Wiederaktivierung des Accounts dann eine Weile ohne Gilde, ab März 2008 im Gildenrat von Team Falling Angels, seit 2015 wieder bei Celeb Rana. Allerdings geschah dort im Grunde nichts mehr, alle anderen Member inaktiv. Insofern ab März 2017 Transfer aller Alli-Charaktere auf Aman'thul und Mitglied der Gilde Chaosengel. Seit Sommer 2017 hat sich auch diese Gilde leider gewandelt, so dass wir uns am 06.08.18 entschieden haben, auf Alli-Seite (Garrosh) einen Ableger unserer Horden-Gilde Battleratz zu gründen und auf beiden Seiten gemeinsam spielen können.

Horde

Auf Hordenseite gab es immer mal verschiedene Gilden, die nicht weiter relevant waren. Erst duch meine Beziehung mit der Hordenfrau Amy spielte ich dort öfter und suchte eine Gilde. Ab 28.06.16 bei der Gilde Blue Shadow (Shattrath/Nozdormu, mittlerweile umbenannt in "Saurfangs Erben"). Nette Mitspieler, sehr hilfsbereit, Mindestalter 25, die meisten Ü40, einige auch deutlich älter. Immer wieder verließen Leute die Gilde, doch Amy und ich hielten die Treue. Leider zogen die Vorschriften und Regeln 2017 immer mehr an, so dass ich diese Gilde am 22.03.17 nach einem erfolgreichen Raid in Alptraum/Nachtfestung verlassen habe. Ich hatte es leider gewagt, als einer der besten Damage-Dealer der Gilde bei einem leicht zu legenden Boss nur das zweitbeste Buff-Food zu nehmen und wurde danach so massiv in den Senkel gestellt, dass es für mich einfach nicht mehr tragbar war. Spaß beim Spiel steht bei mir immer noch im Vordergrund, Leistungsgesellschaft darf gern woanders stattfinden. Also gründeten Amy und ich am 28.03.2017 die Horden-Gilde Battleratz. Seitdem machen wir die Regeln selbst :)

Warum Wow?

Hier ein nicht ernst gemeinter Dialog, live 2006 beim Angeln an der Dunkelküste:
Palanar: Warum spielst du WoW? Bei mir ist es Realitätsflucht.
Gwyddyn: Bei mir Frauenflucht.
Ja, wir fanden das damals lustig ;-)

Wie ich zu WoW kam

2000 stieg ich mit Diablo II ein. Der Totenbeschwörer faszinierte mich besonders - Skelette und Co. wiederauferstehen lassen und die Kastanien aus dem Feuer holen lassen. Kein Wunder, dass ich bei WoW später vor allem Jäger und Hexenmeister spielte ;-) Dann starb mein Beschwörer das erste Mal und tiefe Trauer erfüllte mich. Zu hohe Identifikation mit dem Rollenspiel-Charakter. Das trieb ich mir mit Unreal Tournament (UT99) aus. Das erste Game, das ich bis zum Endboss durchspielte. Und danach noch länger bei Team-Deathmatch, Assault, Domination, Last Man Standing und vor allem Capture the Flag auf deutschen und französischen Servern mitmischte und unter dem Spitznamen "Sniperlady" (wenn schon Rollenspiel, dann auch mit Freiheiten in der Geschlechterwahl) zu zweifelhaftem Ruhm gelangte.

Habe mich lange gegen WoW gesträubt, denn ich spürte: Wenn du damit mal anfängst, könnte es dich richtig packen. World of Warcraft war genau das, was ich mir als Junge immer erträumt habe. Als ich dann einem Freund (damals lvl60, Horde, Magier, Nozdormu) beim Questen in Strath über die Schulter guckte, waren alle guten Vorsätze dahin. Am 03. Juni 2006 ging ich dann online.

Reflexion und Verarbeitung

Mehrere Jahre war ich im Medienarbeitskreis der Stadt Frankfurt am Main aktiv. Dort gab es einen sehr kompetenten Kollegen, der als Referent zum Thema WoW bekannt war und Vorträge hielt. Irgendwann fragte ich ihn, auf welchem Level er denn mittlerweile wäre. Es stellte sich heraus, dass er gar nicht spielte, sondern sich lediglich auf Sekundärliteratur und die Beobachtung von Spielern stützte. Dies mag zwar wissenschaftlich sein, mein empirischer Ansatz als Sozialwissenschaftler und Mensch besteht dagegen darin, tief in die Dinge einzutauchen, die ich erforschen und verstehen will. Nur wenn ich zocke, kann ich in meinem Inneren verstehen, was den Reiz dieses Spieles ausmacht, was Menschen durch WoW an Lernerfahrungen machen können. Und nur dann kann ich wirklich mit Spielern kommunizieren oder besorgten Eltern erklären, was hier wirklich geschieht.

Ende 2006 entwickelte ich die Idee eines Romans zum Thema WoW. Die Grundidee stand recht bald. Ich fragte Palanar, ob er mitschreiben wolle und er machte sich weitere Gedanken. Allerdings musste ich mich dann so um den Aufbau meines Business kümmern, dass dies eine von vielen Ideen wurde, die in die Schublade wandern.

Hier eine Liste meiner Chars. Früher standen hier Allis zu Beginn, aber da ich mich zur Zeit auf Horden-Seite wegen der Gilde am wohlsten finde, hat dies ab Oktober 2017 definitiv Priorität.
Erste Level-Aktualisierungen wegen Dragonflight sind bereits eingepflegt, aktuell konzentriere ich mich nur auf Fearghul/Silverpot/Gwyddyn (in dieser Reihenfolge). Der Hexer, um möglichst viel gildenintern zu machen, und die beiden Hunter, weil ich RP-technisch tief im Herzen nun mal einer bin und der Beastmaster in Dragonflight brutal abgeht.

Chars auf Nozdormu- Horde

Silverpot

Silverpot. Goblin/BM Jäger. Kräuterkunde/Inschriftenkunde. Profil bei battle.net Silverpot
Als ich kaum noch auf Alli spielte, vermisste ich meinen alten Jäger Gwyddyn. Und hatte viel Spaß im Startgebiet der Goblins. In BfA mein dps-Monster. Da Gwydion als Hommage nicht verfügbar war, ein typischer und gar mehrdeutiger Goblin-Name :)

Fearghul

Ex-Mainchar Fearghul (vorher Fucngo), Name aus dem Keltischen von Fearghas bzw. Fearghal abgeleitet: "The name is derived from the Gaelic words fear "man" and ghal "valour", thus the name translates to "man of valour".," (Wikipedia, übersetzt also Mann des Heldenmuts bzw. der Tapferkeit). Untoter/Hexenmeister, Spec Gebrechen. Schneiderei/Verzauberkunst. Profil: bei battle.net bzw wowprogress.
Untoter Hexenmeister
Mein Lieblingschar, gefiel mir lange sogar besser als mein alter Jäger. MIt Dragonflight leider frustrierend und wieder zurück zum Hunter.

Sunbull

Sunbull, Taure/Paladin, Schutz, Bergbau/Juwelierskunst, Level 60 (früher Sundoor/Mensch). Profile: bei buffed, bei battle.net.
Sunbull
Als ich damals mit Pala startete, fand ich ihn recht bald langweilig. Doch mittlerweile macht er mir als Tank einfach Laune.

Deirdra

Deirdra, Blutelf/Schurkin, Level 60. Bergbau/Ingenieur. Profile: bei buffed, bei battle.net.
Deirdra
Schurkin ist halt einfach cool. Und mein ältester Horden-Char.

Panysos

Panysos, Blutelf/Dämonenjäger, Level 50. Bergbau/Schmiedekunst. Profile: bei battle.net. Spiele ich als DD und manchmal als Tank.
Panysos
Meine Hüpfdohle. Hat auch mal länger geruht, mittlerweile auch mit Spaß am Tanken :)

Cearbh

Cearbh, Hochbergtaure/Druide als Wildkatze oder Tank, KK/Alchi. Level 55. Profile: bei battle.net.
Cearbh
Druide finde ich mit seinen vielen Möglichkeiten sehr spannend. Der Name ist keltischen Ursprungs und bedeutet "Schlag mit einer Waffe".

Blake

Blake (aus dem Keltischen von Draig), Ork/Todesritter, KK/Bergbau, Level 60. Profile: bei battle.net.
Blake
Ein DK auch auf Horden-Seite, zumal dort Blutritter-Skillung Laune gemacht hatte.

Gwyddea

Gwyddea, Level 50, Nachtgeborene, Furor Krieger. Profile: bei battle.net.
Blake
In Legion hat mich der Fury gefrustet, in BfA läuft es wieder.

Magaya

Magaya, Nachtgeborene/Magierin, Frostmage, Level 50. Kürschnerei/Lederverarbeitung. Profil bei Battle.net. Magaya
Mage find ich spannend, aber da fehlt dann doch die Zeit.

Grregg

Grregg, Troll/Schamane, Level 25. Kürschnerei/Lederverarbeitung. Profile: bei buffed, bei battle.net.
Grregg
War nur im gemeinsamen Spiel mit Amys Schamanin. Schon cool, in zwei Wolfsgestalten durch die Gegend zu rennen.

Nimeth

Nimeth, Blutelf/Priesterin, Level 27. Bergbau/Juwe. Profile: bei buffed, bei battle.net..
Nimeth
Spiele ich nur zusammen mit der Magierin meiner ältesten Tochter.

Dailongchi

Dailongchi (vorher Xiaolong), Pandare/Mönch, Level 21. Profile: bei battle.net.
Dailongchi
Wollte auch mal nen Pandaren testen. Bislang ist der Funke noch nicht übergesprungen.

Honigmond

Twink Honigmond, Ork/Kriegerin, KK/Schmied, Level 11, Profile: bei battle.net.
honigmond
Waffen-Kriegerin mit lieblichem Namen :) Aber nur AH-Char. Und dann gibt es noch einen 58er Dractyr namens Catastrophe :)

Chars auf Garrosh - Allianz

Gwyddyn

Mainchar Gwyddyn, Nachtelf/Jäger, Beastmaster, Level 64. KK/Alchi. Profile: bei Buffed, bei Battle.net. Gwyddyn
Gwyddyn. Since 2006. Mein Alli-Main.

Acidsibyl

Acidsibyl, Gnom/Hexenmeisterin/Dämonologie, Bergbau/Juwe. Level 50. Profile: bei buffed, bei battle.net.
Acidsybil
Da ich auf Horde nur Gebrechen spiele und dort alles reinhaue, wollte ich hier mal ein wenig Zerstörung testen. Hat mich nicht wirklich begeistert, bei BfA auf Dämo gewechselt, macht deutlich mehr Laune und Schaden.

Lykanok

Lykanok (früher Belog, früher Lycaan), Worg/Krieger (ehemals Draenei), Furor oder Tank, Level 45. Bergbau/Schmied. Profile: bei buffed, bei battle.net.
Lykanok
Fury. Hat beim Leveln viel Laune gemacht, aktuell auf Eis, da in Legion zu wenig Damage rauskam, gleichzeitig aber zu viel Schaden rein.

Ceanabáine

Twink Ceanabáine, Nachtelf/Priesterin, Hauptskillung Heilig, Zweite Skillung Shadow, Level ?. Schneiderei/Verzauberkunst. Profile: bei buffed, bei battle.net.
Ceanabaine
Mit Shadow gestartet, mittlerweile als mittelmäßige Heilerin unterwegs.

Blakefear

Twink Blakefear, Zwerg/Todesritter, Blood, Level 28. Kräuterkunde/Inschriftenkunde. Profile: bei buffed, bei battle.net.
Blakefear
DK macht mir Laune. Spiele ich aber nur zusammen mit dem Druiden meiner Freundin, stagniert insofern.

Galadhdîr

Twink Galadhdîr, Nachtelf/Druide, Level ?. Profile: bei buffed, bei battle.net.
aladhdîr
Druide find ich richtig klasse aus mehreren Gründen. Aber es fehlt die Zeit dafür. Und die Motivation auf Alli-Seite.

Classic-Chars auf Razorfen - Horde

Hexer als Main, dazu Schurke und Krieger-Tank. Auch hier bei BattleRatz.

Classic-Chars auf Razorfen - Alli

Hunter. Name: Gwyddyn. Was sonst. Mitglied der Gilde "Die gefallenen Engel". Und hier das Autoblog auf Buffed.de - funktioniert leider schon länger nicht mehr.

19 Gedanken zu „WoW Gold und Glider – World of Warcraft Bot

  • Das mit dem „fleißig weiter Kräuter vor der Nase wegschnappte“ kann aber auch ein menschlicher Spieler machen und es gilt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst! Verstehe daher nicht, warum du denjenigen vorher anschreiben wolltest…

    Was die Bots angeht, hast du meine vollste Zustimmung!

  • Hi,
    klar, mahlt zuerst, wer zuerst kommt. Aber mit einem menschlichen Spieler kann man sich auch absprechen, beispielsweise abwechselnd das Teil anklicken, damit jeder Bergbau hochskillen kann, aber nur einer lootet.
    Du weißt selbst, wie es ist: Um interessante Loots stehen oft Mobs herum. Wenn ich die platt mache, um an das Kraut zu kommen, und ein anderer Spieler rennt dann an mir vorbei, um das Teil vor mir zu holen, fällt das aus meiner Sicht unter asoziales Verhalten.
    Kooperation ist letztendlich eine sinnvollere Strategie 😉 Und die geht weder mit Bots noch mit Assis, da geben sich beide nix.

  • Hi,
    Ich bin auch einer, der sich so ein Bot gekauft hat. Zwar habe ich alle 5 Twinks von Hand gelevelt, aber das Ruf oder Drop Farmen auf 70 macht einfach keinen Spaß. Mit einem ordentlichen Raid und viel Spaß im BG, fehlte dann auch irgendwie die Zeit und die Lust irgendwas zu farmen. Zum Schluss farmte mein Bot fast mehr als ich und so habe ich nun meinen Acc erstmal gekündigt. Mit WoTL kann man ja dann wieder Spaß am leveln haben 🙂

  • Tarius

    Ich geb dir voll und ganz recht, was die Bots angeht! Ich glaub aber eher, dass es die Assis sind, die den Spielspaß trüben.

    Und Du hast einen kleinen Fehler in deinem Beitrag. Das Argument „Ein typischer menschlicher Spieler, der im Schnitt zwei Stunden am Tag spielt, würde acht Monate brauchen, den höchsten Level zu erreichen, ein Glider-Nutzer kann den Bot laufen lassen und den gleichen Level in weniger als einem Monat erreichen.“ stammt von den Blizzard Anwälten, die so herausstellen wollen, dass Blizzard durch den Glider Einnahmen in höhe von 10,5 Mio Dollar verliert.

  • Danke für den Hinweis Tarius, du hast Recht und ich habe es korrigiert. Wobei das Argument auch für den Glider sprechen könnte 🙂

    Ich finde es übrigens super, dass ihr zu viert gamt. Toll, damit kann man richtig was rocken. Ganz neue Art der Nachbarschaftshilfe – früher Tubberware-Party, später der Doko-Abend, heute zusammen nach Uldaman 🙂

  • WOWler

    Hallo,
    Ja sone Bots sind ncht das SPielprinzip stimme ich zu aber ich glaube irgendwie hast du das Spiel selbst nicht verstanden den es geht ab lvl 70 erst los vorher reist man nichts. Ich bin in einer etwas größeren Raid Gilde und da gehts halt nicht nach Kara sondern MH und BT und das 3x die Woche, mir macht es Wahnsinigen Spass mit meinen Leuten freunden im Ts rumzualbern oder auch was zu schaffen, wir treffen uns auch regelmässig, jedenfalls die die es einrichten können. Was ich damit sagen will das Spiel hat auch sehr Positive Aspekte.

    Aber Stimmt wer so einen Bot braucht:
    Sind Leute mit Familie die keine zeit haben sich ihr buffood zu farmen aber dennoch Raiden wollen
    Kinder die schule haben usw.

    Ich kenne ein paar Leute die haben sich wegen WOW getrennt weil der eine zu viel zeit investiert hat, da wäre so ein bot garnicht falsch gewesen ^^
    aber wenn das jeder machen würd hmm Spielprinzip tot

  • Hi Jack,
    ich weiß, mein Kommentar war an dieser Stelle etwas missverständlich. Ich meinte, dass es für diejenigen langweilig ist, die sich mit Bot-Hilfe auf Level 70 gebracht haben (oder haben spielen lassen, lvl70-out-of-the-box), da hier viel Spaß verloren ging.

    Wer wie du eine geile Truppe zusammen hat, die sich auch noch in RealLife trifft, ist es sicher absolut geil, zusammen welche Instanz auch immer zu stürmen. Für mich war es damals, vor BC, ab Level 60 einfach langweilig, da ich diese zeitlichen und personellen Möglichkeiten nicht hatte. Und den Spaß in Instanzen hat man auch schon früher – ich freue mich grade, mit dem ein oder anderen Twink demnächst wieder das Kloster von innen zu sehen.

  • Klar, dass Familien die Zeit nicht haben. Aber die meisten deutschen Familien haben auch das Geld für einen soclhen Bot nicht. Aber ist immer wieder großer Sport auf was die Leute da kommen, oder ?

  • Hallo,
    muss dich leider verbessern, das Programm kostet auf der US Seite 25$, bei uns auf der Deutschen Seite 29,99 aber EINMALIG, dh. nicht Monatlich.

  • Da lobe ich mir doch meine Ego-Shooter. Da gibt es keine Bots. Also schon, aber wenn man keine Lust auf Bots hat, geht man halt in ein Multiplayer-Game.

    Aber mich würde es auch aufregen, wenn eine solche Situation, wie oben beschrieben, auftritt. Aber man muss sich halt immer vor Augen halten, dass das alles ein Spiel ist. Und in einem Spiel wird halt meist beschissen!

    Bernd

    AdminEdit: Zu offensichtlicher Blogspam wird editiert.

  • Ich finde das 3 Dinge besonders stören.

    1.) Die Welt wird mehr von Bots bevölkert, man ist noch einsamer als es eh schon ist, da die Leute sich nur für Inis zusammenraufen.

    2.) Erhält ein Botuser einen starken Vorteil gegenüber den „normalen“ Spielern und kratzt am ökonomischen Gleichgewicht der Welt.

    3.) Der minütliche Spam in den Hauptstädten um „dezent“ auf Gold hinzuweisen. Es nimmt einem die Athmophäre und erinnert einen wieder an den Alltag… GELD GELD GELD

    Ich finds traurig das überhaupt eine Motivation zur Programmierung da war und noch trauriger das es viele nutzen. Aber am traurigsten, das Blizzard nicht viel dazu einfällt, ich habe nicht Eindruck das sich da großartig was tut, selbst wenn man einem GM einen Bot meldet, sieht man ihn am nächsten Tag, weiterfarmen.

  • Die kürzlich erfolgte Löschung von 500.000 Accounts, bei denen Botspuren auf der Festplatte gefunden wurden, zeigt, dass Blizzard durchaus knallhart durchgreift.

  • Pingback: Capatpin » WoW Gold und Glider - World of Warcraft Bot

  • Sicherlich ist es recht nervig. Aber rege mich über Bots auch nimmer auf.

    Goldverkauf – jeder flucht drüber, alle meckern, und doch wird es immer öfter angeboten …
    Wird doch wohl jemand kaufen 😉

  • Pingback: Contentdiebe bei WoW-Blogs - nur für WoW-Gold? - World of Warcraft - Gwyddyn’s WoW-Blog

  • WoW

    Danke für den interessanten Beitrag.

  • aliasbot

    leute! entweder seit ihr alle idioten oder einfach nur krank.
    ich spiele ein spiel um spass zu haben aber nicht tage lang farmarbeit zu leisten. ich sag nur lasst die hirnlosen opfer farmen und die botter ihren spass haben.
    das spiel bestet aus zwei teilen farmen und spielen die bot user wollen eben nur spass haben.

  • ich spiele seit Jahren WoW und das teilweise auch schon sehr erfolgreich, siehe BT MH usw…
    Ich hab nie wirklich viel gefarmt ingame meist nur das gemacht was spaß macht und bin trotzdem weit gegekommen,
    farmen und viel gold wird überbewertet,
    und im endeffekt kann man einen farm bot mit einem pvp bot vergleichen, beide verschaffen nunmal vorteile und ich find es im endeffekt unverschämt das jeder spack im handumdrehen an full pvp equip oder ruf belohnungen usw. usw. ran kommt ohne einen aufwand zu haben… wo ist dann der sinn wenn du mit idioten rumrennst die viel geld tolles equip aber kein plan haben…
    bin schlicht und einfach dagegen, wer stellt schon ein game auf easy nur weil er zwei mal 2:1 verloren hatt… wow ist nunmal etwas zeitintensiv (für z.b. gutes equip) aber eben das ist es ja, man soll sich seinen ganzen „kram“ verdienen!

  • Ulrich H. Wolff

    Wer seit Jahren „erfolgreich“ WoW spielt, regt sich auf, wenn andere sich nicht an die Regeln halten, an die er sich dabei gehalten hat. Regeln und ein vernünftiges soziales Verhalten gehören in unsere reale Welt. Jemanden in der virtuellen Welt von WoW asozial zu nennen, der sich nicht an diese Regeln hält, ist wenig sinnvoll. Aber wenn sich jemand einfach in wenigen Minuten kauft, wofür andere Wochen Ihrer kostbaren Zeit investiert haben, dann sollte das nur zu einem führen: Dass sich die Spieler mit den investierten Wochen die Sinnlosigkeit Ihres Tuns begreifen. Aber es gibt ja auch Leute, die sich mit „Ihrer“ Bundesligamannschaft identifizieren, auch wenn darin kein einziger mehr aus der Stadt stammt, in der sie wohnen; den Toren kann es egal sein, ob sie von zugekauften Sportsöldnern oder aus der Jugendmannschaft herangeführten Stürmern geschossen werden. Und wer mit besonderen Ausrüstungsgegenständen in WoW herumläuft, dem sieht man meist auch nicht an, ob er diese Stücke mühsam erkämpft oder einfach mit bei ebay ersteigertem Gold gekauft hat.

    Ich persönlich finde unter den ganzen Spielern die oft rätselhaften „Griefer“ am interessantesten. Deren Motive und Geschicht(n) zu kennen, wäre sicher lohnenswert.

    Ulrich H. Wolff

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