MMORPG

World of Warcraft als Familienspiel

Elanor und Nimeth übereinandergelegt beim ersten ErscheinenDas besondere an WoW war für mich stets das Zusammenspielen mit anderen real existierenden Personen. Dies erfolgte allerdings nur via Internet, klassische LAN-Partys bekam ich eher im Ego-Shooter-Bereich mit. Dabei konnte ich mir WoW auch im direkten Miteinander gut vorstellen. In meiner alten Gilde gab es denn auch tatsächlich einige Paare und sogar komplette Familien, die gleichzeitig online zockten. Ich hockte leider stets allein vor dem PC – bis gestern.

Aufgrund der gestiegenen Anforderungen im Gymnasium (Stichwort G8) ist der Dienstag abend nun ein Lernabend mit meiner ältesten Tochter. Ein Anreiz zum Pauken der ungeliebten Materie Mathematik schien vorteilhaft, wer mag schon Quests ohne Belohnung? 😉 Da sie mir letztes Jahr schon öfter über die Schulter geschaut hat, wenn ich in WoW unterwegs war und völlig begeistert war, bot ich ihr an, nach Lernen und Abendessen regelmäßig ein Stündchen gemeinsam zu questen. Sie war begeistert.

Dazu mussten die nötigen Anforderungen geschaffen werden. Neben dem Spiele-PC war auch der Arbeits-PC mit einem Athlon 2800, 2 GB RAM und 64 MB Grafikkarte fit genug und brauchte nicht aufgerüstet werden. Lediglich alle sonstigen Standardprozesse wie eMail wurden beendet. Die Leitung bietet mit 2 MB Down- und zusätzlich gebuchtem, kostenfreiem „1&1 Upstream 384“ genügend Kapazitäten. Blieb also nur World of Warcraft selbst.

Die Nutzungsbedingungen sehen vor, dass man für jeden Account ein eigenes, neues Spiel kaufen muss. Gebrauchte Ware ist scheinbar wertlos. Also WoW ein zweites Mal kaufen. Glücklicherweise fand der Computer-Händler meines Vertrauens die Battlechest-Version: Basis-Spiel und Burning Crusade Add-On für rund 33 Euro. Enthalten waren zwei DVD’s (endlich kein Jonglieren mehr mit 5 CD-ROM’s plus Add-On), das klassische Spielehandbuch sowie zwei Guides mit fast 400 Seiten. Genial.

Fehlte noch der Account, der leider wieder mit 13 Euro pro Monat zu Buche schlägt. Interessant am Rande, dass ich all die Fragen zur Familiennutzung im Forum von WoW Europe angesprochen hatte. Dabei hatte ich auch erwähnt, dass meine Tochter pro Monat nur auf zehn bis höchstens 20 Spielstunden kommen würde, meine Frau aber auch gern mal testen würde. Ob das im Account meiner Tochter mit einem Char ginge? Ich rechne nicht damit, dass sie das Spielfieber packt, aber – falls doch – ob ein Chartransfer in einen anderen Account möglich sei? Ein User antwortete mir, dass Blizzard das Teilen eines Accounts nicht vorsehen würde, aber es rein technisch durchaus möglich sei. Wenige Tage später war dieses Posting nicht mehr aufzufinden, scheint also von Blizzard gelöscht worden zu sein. Möglicherweise stehe ich jetzt unter Beobachtung, schreibe hier aber trotzdem offen weiter 😉

Die Installation und das Anlegen des neuen Accounts lief während des einstündigen Lernens und des anschließenden Abendessens nebenbei durch. Beim Abendessen besprachen wir die neuen Charaktere. Meine Tochter entschied sich für eine Magierin, ich für eine Priesterin. Okay, zwei Stoffies, kein Nahkämpfer, aber zusammen sollten wir keine Probleme bekommen *g* Sie macht Schaden, ich heile. Einfaches Konzept.

Und diesmal sollte es Horde sein. Am besten gleich eine neue Rasse, Blutelfen. Und ein neuer Realm, Nozdormu, auf dem sich mit suddendeath bereits ein Level 70 Mage in der Gilde Nachtschatten (nicht im Untotenschutzverein, wie zuerst geschrieben) befindet, mit dem ich in Reallife befreundet bin. Im Juni 2006 war Nozdormu noch überfüllt. Diesmal war Platz, Blizzard scheint die Kapazitäten erweitert zu haben.

Das Anlegen des Chars machte meiner Tochter besonders Spaß: Gesicht, Kleidung, Frisur – das Mädel klickte sich gleich alles passend zusammen. So entstand der Char Elanora. Im Doppelpack mit meiner umwerfenden Priesterin Nimeth werden wir jedes Monster mit einem Augenblinzeln verzaubern, das steht jetzt schon fest.

Danach noch eine Stunde gemeinsames Questen. Dabei war klar, dass Elanora erst einmal das Bewegen in dieser virtuellen Welt lernen musste. Vor allem das genau entgegengesetzte Bewegen von Maus und Char machte ihr Schwierigkeiten. Unsere kleine Magierin zog sich eine Menge blauer Flecken zu, als sie ständig gegen Hauswände und Zäune rannte 🙂 Mir ging es damals anfangs nicht viel besser, zumal neben mir keiner saß, der mir etwas erklären konnte. Allerdings war ich das gleichzeitige Hantieren mit Tastatur und Maus nicht nur vom Programmieren, sondern auch von Diablo II und Unreal Tournament gewohnt – Löwenzahn, Findus bei den Mucklas oder Post für Ritter Rost boten hier eine nicht ganz so intensive Schulung *g*. So musste ich mich in Geduld üben; auch nicht leicht, aber ebenfalls förderlich für das gemeinsame Mathe lernen.

Als alter Medienpädagoge hatte ich mir natürlich im Vorfeld einige Gedanken gemacht. Ich war sicher, dass das Konzept des Teamplayings (Papa und Tochter spielen gemeinsam) sehr wertvoll ist. Auch den spielerischen Umgang mit Drucksituationen stufte ich als hilfreich ein im aktuellen Kontext: Wenn die arme Priesterin plötzlich einen der beiden attaktierten Mobs auf sich hängen hat und um Hilfe schreit, ist dies ein gutes Training für die angehende mächtige Magierin.

Zwei Bereiche bereiteten mir ein wenig Kopfzerbrechen. Zum einen der Kontext „Rollenspiel und Individuation“. Ist das Kind in der Lage, zwischen realer Persönlichkeit und Rolle klar zu trennen? Angesichts der Spiele mit Barbie-Puppen und der Theater AG, in der meine Tochter in den Sommerferien mitgemischt hat, fiel die Antwort mit „Ja“ aus, auch bei meiner Frau. Ich sah sogar Chancen, dass meine Tochter in der Rolle Anteile ihrer Persönlichkeit spielerisch ausleben kann, die im realen Leben zu wenig Raum bekommt.

Letzteres betrifft vor allem den Bereich Gewalt und Aggression; aufgrund der aktuellen Diskussionen ein sensibler Bereich. Von Ego-Shootern hebt sich WoW diesbezüglich glücklicherweise aufgrund der comic-haften Gestaltung klar ab. Menschenähnliche Gegner sind eher seltener, PvP steht für uns nicht an. Allerdings ist hinsichtlich letzterem die Duellfunktion sehr interessant – wenn Tochter sich direkt mit Papa messen kann und gleichzeitig die Trennung zwischen realer Person und Char deutlich hervor tritt.

Es zeigte sich gestern Abend, dass die Möglichkeit rein virtueller, harmlos visualisierter Gewalthandlungen im aktuellen Lebenskontext sogar von Vorteil sein können. Das Verprügeln einer Reihe von virtueller Raubkatzen machte meiner Tochter richtig Spaß. Endlich eine Möglichkeit, sich diesbezüglich ausleben. Dazu Raum für Fantasie und Action in einem Leben, das zunehmend vom Reglement der Schule und eingeengten Plätzen bestimmt ist. Und heute morgen hatten wir beim ausgeschlafenen Spaziergang zur Schule lebendige Gesprächsthemen. Insgesamt also ein positives Fazit beim Erstversuch.

Elanor und NimethNun werden Elanora (Elanor = elbisch für Sternsonne) und Nimeth (elbisch für blass im Sinne von weiß) nun also gemeinsam ihre Runden ziehen und Abenteuer erleben. Ein bis drei Mal die Woche für jeweils 60 bis 90 Minuten. „Betreutes Gamen“ wie ich es bislang im umgekehrten Fall Eltern empfohlen habe, die ihre Schößlinge vor dem PC allein zu lassen pflegen.

Gwyddyn

WTF ist Gwyddyn?

Spiele seit dem ursprünglichen Classic, hab seit damals auf "Gwyddyns WoW-Blog" genau darüber geschrieben, Schwerpunkt Tutorials für Beastmaster. Als Alli-Hunter auf die WoW-Welt gekommen, Gründer der Gilde "Celeb Rana". Langsamer gelevelt als der Rest der Gilde und BM im Raid war frustrierend ("alle BM Pets wegpacken"), im nächsten Addon auch Blutelf-Schurkin gestartet, seitdem auf beiden Seiten der Macht unterwegs :) #Doppelagent Alle weiteren schmutzigen Details weiter unten. Hier nun der alte, immer wieder aktualisierte Text:

Die alte Vorstellung

Aus der alten 2006er-Kurzvorstellung bei der Gilde Celeb Rana: "Jäger, der gern mit seinem geliebten Pet tagelang allein durch die Wildnis zieht und deshalb anfällig dafür ist, von leichtbekleideten, jungen Damen zu Instanzen und Hordenjagden eingeladen zu werden ;-)". Von 2017 bis 2020 bin ich am liebsten gemeinsam mit meiner Freundin durch virtuelle Welten gezogen, primär als Horden-Hexer oder Alli-Hunter und vollkommen immun gegen andere weibliche Reize gewesen - Zeiten ändern sich und wieder zurück :) Real Life: Einer der Senioren unserer Gilde. Hab zwei Mädels, die mir früher gern mal kurz über die Schulter linsten, wenn sie abends ins Bett mussten und ich dann WoW startete. Lebe im Saarland (früher Frankfurt/Main) und bin selbständig als Webdesigner und im Online-Marketing, war früher Rockmusiker und Dipl-Sozialpädagoge mit Schwerpunkt Kultur- und Medienarbeit.

Gilden

Allianz

Einer der Gründer der Gilde Celeb Rana auf Thrall 2006 und einige Zeit im Gildenrat, den ich aufgrund einer Online Auszeit verließ. Während der Online-Zeit liebte ich bei dieser Gilde die Verbindung von Überschaubarkeit (keine Massengilde) in Verbindung mit Stärke, die auch irgendwann zwanzig Level 60er für ZG gleichzeitig auf die Beine bringen konnte. Aufgrund von Offline-Zeit nach Wiederaktivierung des Accounts dann eine Weile ohne Gilde, ab März 2008 im Gildenrat von Team Falling Angels, seit 2015 wieder bei Celeb Rana. Allerdings geschah dort im Grunde nichts mehr, alle anderen Member inaktiv. Insofern ab März 2017 Transfer aller Alli-Charaktere auf Aman'thul und Mitglied der Gilde Chaosengel. Seit Sommer 2017 hat sich auch diese Gilde leider gewandelt, so dass wir uns am 06.08.18 entschieden haben, auf Alli-Seite (Garrosh) einen Ableger unserer Horden-Gilde Battleratz zu gründen und auf beiden Seiten gemeinsam spielen können.

Horde

Auf Hordenseite gab es immer mal verschiedene Gilden, die nicht weiter relevant waren. Erst duch meine Beziehung mit der Hordenfrau Amy spielte ich dort öfter und suchte eine Gilde. Ab 28.06.16 bei der Gilde Blue Shadow (Shattrath/Nozdormu, mittlerweile umbenannt in "Saurfangs Erben"). Nette Mitspieler, sehr hilfsbereit, Mindestalter 25, die meisten Ü40, einige auch deutlich älter. Immer wieder verließen Leute die Gilde, doch Amy und ich hielten die Treue. Leider zogen die Vorschriften und Regeln 2017 immer mehr an, so dass ich diese Gilde am 22.03.17 nach einem erfolgreichen Raid in Alptraum/Nachtfestung verlassen habe. Ich hatte es leider gewagt, als einer der besten Damage-Dealer der Gilde bei einem leicht zu legenden Boss nur das zweitbeste Buff-Food zu nehmen und wurde danach so massiv in den Senkel gestellt, dass es für mich einfach nicht mehr tragbar war. Spaß beim Spiel steht bei mir immer noch im Vordergrund, Leistungsgesellschaft darf gern woanders stattfinden. Also gründeten Amy und ich am 28.03.2017 die Horden-Gilde Battleratz. Seitdem machen wir die Regeln selbst :)

Warum Wow?

Hier ein nicht ernst gemeinter Dialog, live 2006 beim Angeln an der Dunkelküste:
Palanar: Warum spielst du WoW? Bei mir ist es Realitätsflucht.
Gwyddyn: Bei mir Frauenflucht.
Ja, wir fanden das damals lustig ;-)

Wie ich zu WoW kam

2000 stieg ich mit Diablo II ein. Der Totenbeschwörer faszinierte mich besonders - Skelette und Co. wiederauferstehen lassen und die Kastanien aus dem Feuer holen lassen. Kein Wunder, dass ich bei WoW später vor allem Jäger und Hexenmeister spielte ;-) Dann starb mein Beschwörer das erste Mal und tiefe Trauer erfüllte mich. Zu hohe Identifikation mit dem Rollenspiel-Charakter. Das trieb ich mir mit Unreal Tournament (UT99) aus. Das erste Game, das ich bis zum Endboss durchspielte. Und danach noch länger bei Team-Deathmatch, Assault, Domination, Last Man Standing und vor allem Capture the Flag auf deutschen und französischen Servern mitmischte und unter dem Spitznamen "Sniperlady" (wenn schon Rollenspiel, dann auch mit Freiheiten in der Geschlechterwahl) zu zweifelhaftem Ruhm gelangte.

Habe mich lange gegen WoW gesträubt, denn ich spürte: Wenn du damit mal anfängst, könnte es dich richtig packen. World of Warcraft war genau das, was ich mir als Junge immer erträumt habe. Als ich dann einem Freund (damals lvl60, Horde, Magier, Nozdormu) beim Questen in Strath über die Schulter guckte, waren alle guten Vorsätze dahin. Am 03. Juni 2006 ging ich dann online.

Reflexion und Verarbeitung

Mehrere Jahre war ich im Medienarbeitskreis der Stadt Frankfurt am Main aktiv. Dort gab es einen sehr kompetenten Kollegen, der als Referent zum Thema WoW bekannt war und Vorträge hielt. Irgendwann fragte ich ihn, auf welchem Level er denn mittlerweile wäre. Es stellte sich heraus, dass er gar nicht spielte, sondern sich lediglich auf Sekundärliteratur und die Beobachtung von Spielern stützte. Dies mag zwar wissenschaftlich sein, mein empirischer Ansatz als Sozialwissenschaftler und Mensch besteht dagegen darin, tief in die Dinge einzutauchen, die ich erforschen und verstehen will. Nur wenn ich zocke, kann ich in meinem Inneren verstehen, was den Reiz dieses Spieles ausmacht, was Menschen durch WoW an Lernerfahrungen machen können. Und nur dann kann ich wirklich mit Spielern kommunizieren oder besorgten Eltern erklären, was hier wirklich geschieht.

Ende 2006 entwickelte ich die Idee eines Romans zum Thema WoW. Die Grundidee stand recht bald. Ich fragte Palanar, ob er mitschreiben wolle und er machte sich weitere Gedanken. Allerdings musste ich mich dann so um den Aufbau meines Business kümmern, dass dies eine von vielen Ideen wurde, die in die Schublade wandern.

Hier eine Liste meiner Chars. Früher standen hier Allis zu Beginn, aber da ich mich zur Zeit auf Horden-Seite wegen der Gilde am wohlsten finde, hat dies ab Oktober 2017 definitiv Priorität.
Erste Level-Aktualisierungen wegen Dragonflight sind bereits eingepflegt, aktuell konzentriere ich mich nur auf Fearghul/Silverpot/Gwyddyn (in dieser Reihenfolge). Der Hexer, um möglichst viel gildenintern zu machen, und die beiden Hunter, weil ich RP-technisch tief im Herzen nun mal einer bin und der Beastmaster in Dragonflight brutal abgeht.

Chars auf Nozdormu- Horde

Silverpot

Silverpot. Goblin/BM Jäger. Kräuterkunde/Inschriftenkunde. Profil bei battle.net Silverpot
Als ich kaum noch auf Alli spielte, vermisste ich meinen alten Jäger Gwyddyn. Und hatte viel Spaß im Startgebiet der Goblins. In BfA mein dps-Monster. Da Gwydion als Hommage nicht verfügbar war, ein typischer und gar mehrdeutiger Goblin-Name :)

Fearghul

Ex-Mainchar Fearghul (vorher Fucngo), Name aus dem Keltischen von Fearghas bzw. Fearghal abgeleitet: "The name is derived from the Gaelic words fear "man" and ghal "valour", thus the name translates to "man of valour".," (Wikipedia, übersetzt also Mann des Heldenmuts bzw. der Tapferkeit). Untoter/Hexenmeister, Spec Gebrechen. Schneiderei/Verzauberkunst. Profil: bei battle.net bzw wowprogress.
Untoter Hexenmeister
Mein Lieblingschar, gefiel mir lange sogar besser als mein alter Jäger. MIt Dragonflight leider frustrierend und wieder zurück zum Hunter.

Sunbull

Sunbull, Taure/Paladin, Schutz, Bergbau/Juwelierskunst, Level 60 (früher Sundoor/Mensch). Profile: bei buffed, bei battle.net.
Sunbull
Als ich damals mit Pala startete, fand ich ihn recht bald langweilig. Doch mittlerweile macht er mir als Tank einfach Laune.

Deirdra

Deirdra, Blutelf/Schurkin, Level 60. Bergbau/Ingenieur. Profile: bei buffed, bei battle.net.
Deirdra
Schurkin ist halt einfach cool. Und mein ältester Horden-Char.

Panysos

Panysos, Blutelf/Dämonenjäger, Level 50. Bergbau/Schmiedekunst. Profile: bei battle.net. Spiele ich als DD und manchmal als Tank.
Panysos
Meine Hüpfdohle. Hat auch mal länger geruht, mittlerweile auch mit Spaß am Tanken :)

Cearbh

Cearbh, Hochbergtaure/Druide als Wildkatze oder Tank, KK/Alchi. Level 55. Profile: bei battle.net.
Cearbh
Druide finde ich mit seinen vielen Möglichkeiten sehr spannend. Der Name ist keltischen Ursprungs und bedeutet "Schlag mit einer Waffe".

Blake

Blake (aus dem Keltischen von Draig), Ork/Todesritter, KK/Bergbau, Level 60. Profile: bei battle.net.
Blake
Ein DK auch auf Horden-Seite, zumal dort Blutritter-Skillung Laune gemacht hatte.

Gwyddea

Gwyddea, Level 50, Nachtgeborene, Furor Krieger. Profile: bei battle.net.
Blake
In Legion hat mich der Fury gefrustet, in BfA läuft es wieder.

Magaya

Magaya, Nachtgeborene/Magierin, Frostmage, Level 50. Kürschnerei/Lederverarbeitung. Profil bei Battle.net. Magaya
Mage find ich spannend, aber da fehlt dann doch die Zeit.

Grregg

Grregg, Troll/Schamane, Level 25. Kürschnerei/Lederverarbeitung. Profile: bei buffed, bei battle.net.
Grregg
War nur im gemeinsamen Spiel mit Amys Schamanin. Schon cool, in zwei Wolfsgestalten durch die Gegend zu rennen.

Nimeth

Nimeth, Blutelf/Priesterin, Level 27. Bergbau/Juwe. Profile: bei buffed, bei battle.net..
Nimeth
Spiele ich nur zusammen mit der Magierin meiner ältesten Tochter.

Dailongchi

Dailongchi (vorher Xiaolong), Pandare/Mönch, Level 21. Profile: bei battle.net.
Dailongchi
Wollte auch mal nen Pandaren testen. Bislang ist der Funke noch nicht übergesprungen.

Honigmond

Twink Honigmond, Ork/Kriegerin, KK/Schmied, Level 11, Profile: bei battle.net.
honigmond
Waffen-Kriegerin mit lieblichem Namen :) Aber nur AH-Char. Und dann gibt es noch einen 58er Dractyr namens Catastrophe :)

Chars auf Garrosh - Allianz

Gwyddyn

Mainchar Gwyddyn, Nachtelf/Jäger, Beastmaster, Level 64. KK/Alchi. Profile: bei Buffed, bei Battle.net. Gwyddyn
Gwyddyn. Since 2006. Mein Alli-Main.

Acidsibyl

Acidsibyl, Gnom/Hexenmeisterin/Dämonologie, Bergbau/Juwe. Level 50. Profile: bei buffed, bei battle.net.
Acidsybil
Da ich auf Horde nur Gebrechen spiele und dort alles reinhaue, wollte ich hier mal ein wenig Zerstörung testen. Hat mich nicht wirklich begeistert, bei BfA auf Dämo gewechselt, macht deutlich mehr Laune und Schaden.

Lykanok

Lykanok (früher Belog, früher Lycaan), Worg/Krieger (ehemals Draenei), Furor oder Tank, Level 45. Bergbau/Schmied. Profile: bei buffed, bei battle.net.
Lykanok
Fury. Hat beim Leveln viel Laune gemacht, aktuell auf Eis, da in Legion zu wenig Damage rauskam, gleichzeitig aber zu viel Schaden rein.

Ceanabáine

Twink Ceanabáine, Nachtelf/Priesterin, Hauptskillung Heilig, Zweite Skillung Shadow, Level ?. Schneiderei/Verzauberkunst. Profile: bei buffed, bei battle.net.
Ceanabaine
Mit Shadow gestartet, mittlerweile als mittelmäßige Heilerin unterwegs.

Blakefear

Twink Blakefear, Zwerg/Todesritter, Blood, Level 28. Kräuterkunde/Inschriftenkunde. Profile: bei buffed, bei battle.net.
Blakefear
DK macht mir Laune. Spiele ich aber nur zusammen mit dem Druiden meiner Freundin, stagniert insofern.

Galadhdîr

Twink Galadhdîr, Nachtelf/Druide, Level ?. Profile: bei buffed, bei battle.net.
aladhdîr
Druide find ich richtig klasse aus mehreren Gründen. Aber es fehlt die Zeit dafür. Und die Motivation auf Alli-Seite.

Classic-Chars auf Razorfen - Horde

Hexer als Main, dazu Schurke und Krieger-Tank. Auch hier bei BattleRatz.

Classic-Chars auf Razorfen - Alli

Hunter. Name: Gwyddyn. Was sonst. Mitglied der Gilde "Die gefallenen Engel". Und hier das Autoblog auf Buffed.de - funktioniert leider schon länger nicht mehr.

4 Gedanken zu „World of Warcraft als Familienspiel

  • Suddendeath

    Ein schöner Artikel Frank. Eltern und Kinder gemeinsam in der Vituellen Welt von Azeroth anzutreffen ist ja keine Einzelerscheinung, sondern hat inzwischen durch die sehr populäre Nutzung von WoW einen normal Status erreicht, über den sich Spieler nicht mehr wundern. Man findet sowieso alle Altersgruppen in WoW miteinander spielend. Interessant ist der Lerneffekt beim spielen. Der Umgang mit der gegebenen Welt und den anderen Spielern. Die unterschiedlichen Skills, die man als Spieler entwickelt, schulen kognitive, soziale, etc. Fähigkeiten. Und obwohl es ein virtuelles Computerspiel ist, repräsentiert es etwas reales – faszinierend…

    Computer sind eben zum spielen und lernen da 🙂

    P.S.: Meine Gilde heißt Nachtschatten. Ich war nie beim Untotenschutzverein.

  • Ein sehr schön geschriebener Artikel. Das was Du Dir da vorgenommen hast und wie Du es umsetzen möchtest klingt für mich sehr gut. Klingt für mich nach einer optimalen Lösung: gemeinsames Spielen (gibt doch sicherlich nichts schöneres wenn man die Zeit vor der Kiste nicht alleine verbringt) und das eigene Kind behutsam an das Thema MMORPG ranführen. Dann hoffen wir mal das Ihr jede Menge gemeinsamen Spaß habt und Du auch die vorgegebenen Spielzeiten einhalten kannst.

  • Toller Beitrag. Meine ältere Tochter möchte auch sehr gerne WoW spielen, über die Schulter schauen uns beide beim Spielen eh schon.

    Zum Thema Accounts:
    Du hast ja ein WoW für deine Tochter gekauft. Lass deine Frau einfach mit einem Char auf dem Account spielen.
    Wenn Sie dann doch irgendwann komplett eigenständig spielen möchte,
    dann kannst du ein 3. WoW kaufen und einen kostenpflichtigen Char-Transfer durchführen.
    Dieser Char-Transfer geht nähmlich nicht nur zwischen Servern, sondern auch zwischen Accounts.

    Einzige Bedingung: Der Besitzer des Accounts muss mit den gleichen Daten registriert sein. Das ist der Trick dabei!

  • Pingback: Neues von Elanora - Familienspiel Teil 2 - World of Warcraft - Gwyddyn’s WoW-Blog

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